 
                        
                            
                            Raum für Kunst in
                            Düsseldorf - lautet unsere
                            Devise
                        
                             
                        
Die schönen Präsentationsflächen in der tOG Galerie Düsseldorf.
Wissenswertes zur tOG Galerie Düsseldorf
                             
                        
Die erfolgreichen | Ausstellungen der
ver-ge-hen Kunstausstellung
Künstlerin Annette Palder
                             
                        
Zur Vernissage am 21. Mai,v. l. n. r. Galerist D. Palder, Künstlerin A. Palder und der Laudator
MIXED MEDIA | MALEREI & FOTOGRAFIE | HOLZPALETTEN | KORRODIERTER STAHL
                             
                        
                            
                            
                            zeigt neue, aktuelle Kunstwerke in konsequent
                            unterschiedlicher künstlerischer Technik: Mit ihrer Kunst
                            aus Holzpaletten (gebrauchte Paletten aus der Logistik),
                            ihren Arbeiten mit Rost sowie mit den für die Künstlerin
                            typischen Werken - Fotografie und Acryl-Malerei zu einem
                            neuartigen Kunstwerk kombiniert -, greift sie in der für sie
                            charakteristisch hintergründigen Art das aktuelle
                            Weltgeschehen auf und führt uns gleichzeitig die
                            Vergänglichkeit des Augenblicks und des Seins vor
                            Augen.
                            
                            Die verschiedenen Techniken und Materialien heben dabei in
                            besonderer Form die ausdrucksstarken Arbeiten hervor, die
                            insgesamt alle Facetten des Ausstellungsthema’s aufgreifen
                            und künstlerisch reflektieren. Die Vorkommnisse der letzten
                            zwei Jahre, in denen fast sämtliche der ausgestellten Werke
                            entstanden, haben die Künstlerin tief bewegt. Sei es der
                            Umgang mit der Flüchtlingsproblematik und damit das Vergehen
                            an Mensch und Humanität; sei es das Vergehen an der Natur
                            und unserer Umwelt; aber ebenso die zeitliche Komponente, die
                            Endlichkeit. Sämtlichen Werken entströmt eine starke
                            Sensitivität. Immer wieder werden in gegenständlicher,
                            teils auch irrealer Form und Farb-Sprache die Themenfacetten
                            aufgenommen und von der Künstlerin hintergründig
                            inszeniert.
                        
                            
                            
                             
                        
Foto: RDM
Die Künstlerin vor einem der großartigen und grossformatigen Werke.
VITA
                             Geboren und (wieder) wohnhaft in Haan, in
                            der Nähe von Düsseldorf, arbeitet die Künstlerin sowohl in
                            ihrem Atelier in Düsseldorf und Formentera (Balearen
                            Spanien) als auch in ihrer Heimatstadt Haan im bergischen
                            Land. Annette Palder malt und fotografiert seit ihrer
                            Schulzeit leidenschaftlich gern. Auch nach ihrem Studium nahm
                            sie sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit als
                            Kommunikationsdesignerin die Zeit dafür. Seit 2002 hat sie
                            sich mit der Öffnung ihres Ateliers ganz der künstlerischen
                            Linie verschrieben. Sie hat an Gruppenausstellungen
                            teilgenommen und stellt seit 2012 auch alleine aus. Die
                            größte Einzelausstellung hatte sie 2016 im Rahmen der
                            Ausstellungsreihe „Kunst in der Kirche“ in Haan mit mehr
                            als 50 ausgestellten Werken, der Ausstellungen mit sakralen
                            Werken in Kirchen der Gemeinden in Mönchengladbach und
                            Morsbach vorausgingen. 2015 nahm sie erfolgreich an der
                            bekannten Kunstmesse C.A.R. (contemporary art Ruhr) auf der
                            Zeche Zollverein teil. 2016 erschien im Verlag am Birnbach
                            (zusammen mit Dr. Karlheinz Bassy) eine Broschüre mit dem
                            Titel: „Passion: Leben!“ Ein Buch für lebenstaugliche
                            Hoffnung.
Geboren und (wieder) wohnhaft in Haan, in
                            der Nähe von Düsseldorf, arbeitet die Künstlerin sowohl in
                            ihrem Atelier in Düsseldorf und Formentera (Balearen
                            Spanien) als auch in ihrer Heimatstadt Haan im bergischen
                            Land. Annette Palder malt und fotografiert seit ihrer
                            Schulzeit leidenschaftlich gern. Auch nach ihrem Studium nahm
                            sie sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit als
                            Kommunikationsdesignerin die Zeit dafür. Seit 2002 hat sie
                            sich mit der Öffnung ihres Ateliers ganz der künstlerischen
                            Linie verschrieben. Sie hat an Gruppenausstellungen
                            teilgenommen und stellt seit 2012 auch alleine aus. Die
                            größte Einzelausstellung hatte sie 2016 im Rahmen der
                            Ausstellungsreihe „Kunst in der Kirche“ in Haan mit mehr
                            als 50 ausgestellten Werken, der Ausstellungen mit sakralen
                            Werken in Kirchen der Gemeinden in Mönchengladbach und
                            Morsbach vorausgingen. 2015 nahm sie erfolgreich an der
                            bekannten Kunstmesse C.A.R. (contemporary art Ruhr) auf der
                            Zeche Zollverein teil. 2016 erschien im Verlag am Birnbach
                            (zusammen mit Dr. Karlheinz Bassy) eine Broschüre mit dem
                            Titel: „Passion: Leben!“ Ein Buch für lebenstaugliche
                            Hoffnung.
                        
                             
                        
Foto: RDM
Malerei & Fotografie, grossformatig, immer ein Blickfang.
                            
                            
                             
                        
Foto: RDM
Mixed Media, Korrodierter Stahl, mit eines der großen Kunst-Themen in der Ausstellung.
Noch bis 8. Juli kann die Ausstellung im Düsseldorfer Norden besucht werden.
                            
                            ► Kunstausstellung in
                            der tOG-Düsseldorf:
                            
                            "ver·ge̱·hen"
                        
                            
                            
                            Mit Werken von Vergehen 
                            und Vergänglichkeit
                        
                            
                            
                            von Annette Palder
                        
Öffnungszeiten:
Spielberger Weg 27
Homepage: www.takeOFFGALLERY.com
Künstlerin Bärbel Ertl
Informelle Malerei
                             
                        
                             
                        
Foto: RD Magazin, Peter Irschik
Künstlerpräsentation zur Vernissage
(Foto mitte die Künstlerin B. Ertl, rechts Herr Kehrer, links Herr Palder, beide Galeristen der TOG)
In "FARBgeSCHICHTEN-Teil 2" werden über zwei Dutzend in den letzten zwei Jahren entstandene Werke von B. Ertl-Beddig gezeigt. Diese Exponate sind ein weiteres Indiz für die einzigartige Fähigkeit der Künstlerin, Veränderungen unserer Zeit künstlerisch sichtbar zu machen.
„Die Evolution ist ein immerwährender Prozess der Veränderung. Unsere soziale Welt in Europa wird derzeit immer bunter. Durch meine künstlerischen Prozesse möchte ist dies aufdecken und aufzeigen, wieviel bunter und interessanter veränderte Welt-Bilder werden, wenn man erst einmal den Mut hat an der Fassade zu kratzen und die Chance erhält, dahinter zu schauen und darauf aufzubauen“, so Bärbel Ertl auf die Frage nach der Intention der Ausstellung. Diese Einstellung der Meisterin der „Informellen Kunst“ wird auch in einer Art künstlerischem Diarium mit abstrakten Landschaftsbildern von ihrer Andalusien-Studienreise sichtbar, das erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Nach der ersten erfolgreichen Ausstellung in der tOG-Düsseldorf vor zwei Jahren ist es gelungen, die Künstlerin ein weiteres Mal für eine Präsentation ihrer Werke zu gewinnen. Den für ihr Schaffen und ihre künstlerische Linie äußerst treffenden - und auch beschreibenden - Titel haben wir, um „Teil 2“ ergänzt, beibehalten. Insgesamt umfasst die Ausstellung fast 30 Exponate.
                             
                        
Die ART-Kitchen der tOG, lädt immer zu interessanten Gesprächen ein.
                             
                        
BÄRBEL ERTL-BEDDIG lebt und arbeitet in Haan als bildende Künstlerin. Sie wurde 1954 in Bielstein im Oberbergischen Kreis geboren.
Zur Jahrtausendwende begann sie sich intensiv der kreativen Gestaltung und Ölmalerei zu widmen. Aus der Beschäftigung mit dem Konkreten ergab sich im Laufe der Studien eine immer stärker werdende Berufung, Dinge abstrakt und schemenhaft aus-zudrücken. Zugleich experimentierte Bärbel Ertl mit den unterschiedlichsten Techniken, insbesondere mit der Kombination von Pigmenten- & Ölfarb-Schichten und natürlichen Stoffen. So entstand eine hand-werklich anspruchsvolle und sehr aufwendige Malweise, die dem schon sehr alten marokkanischen Tadelakt ähnelt.
                             
                        
Weisheiten, die sicher über Jahrhunderte Bestand haben
                             
                        
Die Kunst, liegt immer im Fokus des Betrachters. Sicher immer einen Besuch
in der Tog Galerie Lohausen wert.
                             
                        
Auch viele kleinere Objekte zum attraktiven Preis, präsentiert die Ausstellung
► AUSSTELLUNG
:
                             
                        
tOG-take off Gallery
near :D airport
Öffnungszeiten:
Erdwächter - Earth Guardians
                             
                        
Ausstellung
J. H. Block arbeitet mit natürlichen Materialien, wie unbemaltem Stein (den sogenannten Augensteinen), die er der Erde mühsam abringt. Unbehandelte Naturerden oder Sand aus der ganzen Welt, wertvolles chinesisches Reispapier und besondere Naturfarbpigmente werden ebenso verwendet. Die Kombination nutzt er, um für ihn typische Wächter "aus" oder "der" Erde entstehen zu lassen. J.H.BLOCK ist es gelungen, das Thema Natur und soziales Umfeld ins Bewusstsein zu rufen, ohne es in den Vordergrund stellen. Er stellt international aus und hat Sammler in fast allen Erdteilen. Regelmäßige Teilnahme auf internationalen Kunstmessen in Taipeh, New York, L.A., Kopenhagen, Essen, Beijing, Buenos Aires, Berlin und in Sant'Antioco, Sardinien, sind für ihn selbstverständlich. Auf Sardinien hat er auch ein eigenes Atelier und leitet dort ein Museum für zeitgenössische Kunst. J.H.BLOCK ist Mitglied der Künstlergruppe ARKA Kulturwerkstatt sowie Ruhrländischer Künstlerbund.
                             
                        
Zur Vernissage am 24. April, von l. nach r. Künstler J.H. Block, Galeristen D. Palder, H. Kehrer
                             Bereits von 1968 an beschäftigte er sich
                            intensiv mit der Ölmalerei und erhielt Unterricht bei Ivent
                            Kitzler. Von 1980 bis 1983 nahm er Unterricht bei B. Ross im
                            Bereich der Portrait- und Aktzeichnung in Berlin. In den
                            Jahren von 1995 bis 1997 setzte er sich vermehrt mit der
                            Aquarellmalerei auseinander. Darauf folgend nahm er für drei
                            Jahre Unterricht bei Valentin Rusin, Absolvent der
                            Kunstakademie Charkow (UdSSR). Gleichzeitig ließ er sich in
                            den Techniken der Radierung und des Druckes ausbilden und
                            arbeitet bis heute mit der Künstlergruppe ARKA
                            Kulturwerkstatt auf der Zeche Zollverein (Weltkulturerbe der
                            Vereinten Nationen) im grafischen Bereich eng zusammen.
Bereits von 1968 an beschäftigte er sich
                            intensiv mit der Ölmalerei und erhielt Unterricht bei Ivent
                            Kitzler. Von 1980 bis 1983 nahm er Unterricht bei B. Ross im
                            Bereich der Portrait- und Aktzeichnung in Berlin. In den
                            Jahren von 1995 bis 1997 setzte er sich vermehrt mit der
                            Aquarellmalerei auseinander. Darauf folgend nahm er für drei
                            Jahre Unterricht bei Valentin Rusin, Absolvent der
                            Kunstakademie Charkow (UdSSR). Gleichzeitig ließ er sich in
                            den Techniken der Radierung und des Druckes ausbilden und
                            arbeitet bis heute mit der Künstlergruppe ARKA
                            Kulturwerkstatt auf der Zeche Zollverein (Weltkulturerbe der
                            Vereinten Nationen) im grafischen Bereich eng zusammen.
                        
Von 2001 bis 2002 war J.H.Block Meisterschüler bei Prof. Dr. Qi Yang in Bochum und Düsseldorf.
Im Jahre 2002 wurde er in China in der chinesischen Tuschemalerei bei Prof. Wang unterrichtet.
In 2012 erfolgte die Aufnahme in den Ruhrländischen Künstlerbund mit Sitz im Forum Kunst und Architektur, Essen. Seither stellt J.H. Block auf den verschiedensten Weltmessen, wie in Dänemark, Taiwan, USA, Argentinien, Italien, China, Griechenland, Malta und Mexico aus.
Es erfolgte der Aufbau des Kunsthauses Block auf der sardischen Insel Sant’Antioco und der eines Museums für neue bildende Kunst.
                             
                        
Hier schaut jeder besonders hin-Kunstblick
                             
                        
Es gibt viel zu Entdecken- sei dabei!
► AUSSTELLUNG
:
                             
                        
tOG-take off Gallery
near :D airport
Termine:
"malSEHEN" Kunst in der Kirche - Haan
22. Kunstausstellung
von Annette Palder
Die Gruppe "Kunst in der Kirche" der Gartenstadt Haan lädt zur 22. Kunstausstellung
in der Kirche St. Chrysanthus und Daria ein.
                            
                             
                        
                             
                        
Dieses Jahr stellt die Künstlerin Annette Palder aus.
                             
                        
Die Künstlerin A. Palder
Über die Ausstellung:
                            
                            Die Haaner Künstlerin Annette Palder  genießt
                            es, je nach Projekt und Gefühlslage, in verschiedenen
                            Räumlichkeiten ihrer Ateliers MALsehEN in Haan, Düsseldorf
                            oder auf Formentera (Balearen) arbeiten zu können. Ihre
                            künstlerische Sprache ist die der Farben, Formen und
                            Symbolik; in abstrakter bis hin zu photorealistischer
                            Malweise.
                            Es werden über dreißig, meist großformatige Exponate,
                            darunter Werke, die Fotografie und Malerei kombinieren und
                            Paletten-Kunst, die Objekt und Malerei zugleich sind,
                            ausgestellt.
                        
                             
                        
Werk: Annette Palder
Ausstellungseröffnung
Die Künstlerin Annette Palder ist anwesend.
Die Einführung übernimmt Guiseppe Patrizio Medagli,
Herausgeber des Magazins für Kunst und Kultur "Der Kunstblitz" und
international tätiger Kurator und Künstler.
Musikalische Untermalung durch den Gitarristen Benedikt Placke.
                                           
                            Ausstellungsführung
                                           
                            Eine Führung für den Aktionsring Frau
                            und Welt „afw. Haan“ und
                                            weitere interessierte Damen gibt
                            einen vertiefenden Eindruck in die
                                            ausgestellten Werke und die Arbeit
                            der Künstlerin.
                        
                            
                                           Offenes Künstlergespräch zur
                            Ausstellung
                                           Pater Christian
                            Aarts lädt im Gespräch mit der Künstlerin
                            Annette Palder
                                           zu einer
                            intensiven Auseinandersetzung mit den ausgestellten Arbeiten
                            ein. 
                                           Die Besucher sind zum regen
                            Gedankenaustausch eingeladen. 
                            
                            
                                          Werkstattgespräch
                                          Im direkten Gespräch mit
                            Annette Palder besteht die Gelegenheit,
                                          am Beispiel einiger Bilder, die Sicht
                            und die Arbeitsweise der Künstlerin
                                          authentisch kennen zu lernen. 
                            
                                           Offene
                            Abendausstellung
                                           Gemeinsam mit dem Team der
                            Ausstellungsvorbereitung sind
                                           die Besucher eingeladen, in
                            zwangloser Atmosphäre den persönlichen
                                           Eindruck der ausgestellten Arbeiten zu
                            vertiefen.
                        
Die neue Ausstellung 2016
                             
                        
Foto: Over-the-old-Bridge - Scotland - 2013 (c) Michael Sander - COURTESEY: tOG-DUESSELDORF
Touched land Scapes
Ausgewählte Arbeiten von Michael Sander
                            Anlässlich des
                            Duesseldorf Photo Weekends
                            2016 zeigt tOG Düsseldorf fotografische
                            Arbeiten zum Thema Landschaftsdarstellung als
                            Transformationsprozess der zunehmenden postindustriellen
                            Phase in Europa. Die für die Ausstellung ausgewählten
                            Arbeiten von Michael Sander (*1969 in Duisburg) lassen drei
                            Transformationsphasen erkennen:
                            "Touched
                            Landscapes",
                            "@work" und
                            "worked-out".
                        
                         
                        
Die Künstler Präsentätion zur Vernissage am 31. Januar 2016. (Foto Mitte der Künstler M. Sander mit den Galeristen).
                         
                        
Der Galerist D. Palder, mit dem Künstler M. Sander.
Die besonderen Werke vom Fotokünstler Michael Sander haben zahlreiche Besucher zur Vernissage in der tOG Galerie in Düsseldorf zum Rundgang genutzt. Alle Werke werden in einer limitierten Serie von fünf Stück in besonderen Größen zum Kauf angeboten. Der Künstler M.Sander verfremdet die Wahrnehmung der Landschaft nicht- ein direktes Abbild der Realität spiegelt sich hier wider.
                             
                        
Werk: Michael Sander
                             Kurz-Biographie Michael
                            Sander
    Kurz-Biographie Michael
                            Sander
                        
- geboren 1969 Duisburg
- fotografiert seit 1985
- Studium der Kommunikationswissenschaften,
Psychologie, Soziologie,Marketing
- seit 1990 fotografisch tätig
- studienbegleitender Aufbau einer digitalen
Medien Firma
- seit 2000 Erstellung diverser Bildbände und
Foto-Grafiken in limitierter Auflage
- seit 2013 Mitglied des Kunstvereins
Duisburg
                             
                        
Viele Motive, besonders aus Duisburg sind hier ausgestellt.
► tOG-Düsseldorf
                             
                        
Hier steht die Kunst im (Galerie) Focus.
                            
                            Spielberger
                            Weg 27
                            40474 Düsseldorf-Lohausen
                            erstes Haus nach der Startbahn
                            des Flughafens Düsseldorf
                        
                            
                            Ausstellung:
                        
                            TOUCHED land SCAPES
                            Michael Sander
                        
Überblick aller Ausstellungen 2015
                             
                        
tOG Ten | Das Beste zum Fest
Zum Jahresabschluss werden die "Meisterwerke im kleinen Format" der tOG-Künstler in Form einer Petersburger Hängung ausgestellt. Insgesamt werden wir ca. 100 Werke unserer Künstler zeigen. Es gibt viel zu entdecken und die Chance einzigartige Geschenke zu finden.
Nehmen Sie sich etwas Zeit, um dem Stress der Festtagsvorbereitung zu entgehen und Kunst zu genießen und anderen eine Freude zu bereiten.
                             
                        
Die Galerie tOG bietet durch die Petersburger Hängung eine große Auswahl mit kleinen Werken.
                            
                            ALLE tOG-Künstler präsentieren Kreationen in kleinem bis
                            mittlerem Format, also die kleinen Meisterwerke
                            ihrer Ateliers. Die Werke sind preislich attraktiv und
                            bieten damit eine Einstiegsmöglichkeit in die Kunst in Form
                            ECHTER Unikate. KEINE
                            Multiples (keine Seriegraphien), 
                        
also keine "Nachdrucke" in Serie nur mit Orginal-Unterschrift des Künstlers.
                             
                        
Sicher bietet die neue Ausstellung auch größere Formate.
Werk: Alina Atlantis
Die Künstler, Rolf Puschnig und Andreas Noßmann
„Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ ist die erste Ausstellung, in der Andreas Noßmann seinen gleichnamigen Zyklus, meist aus - für Zeichnungen - großformatigen Werken (70 x 100 cm), die auf authentischen Fotos von Edward S. Curtis aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts basieren, zeigt. Zugleich referenziert der Künstler damit auch auf den gleichnamigen Roman von Marcel Proust, der unter anderem auf die ironische Beschreibung der mondän-dekadenten Gesellschaft der Jahrhundertwende den Fokus legt. Also zwei treffende Quellen für das Kunstverständnis von A. Noßmann.
                             
                        
Zur Vernissage der Ausstellung, der Galerist D. Palder (links) mit dem Künstler A. Noßmann.
Die Zeichnungen wurden ausschließlich auf altweißem Passepartout-Karton mit einem weichen Bleistift angelegt und die Konturen sind sowohl mit sehr hartem als auch mit sehr weichem Stift, aber auch mittels Pinsel aufgetragenem Graphitstaub herausgearbeitet. Die Kolorierung erfolgte bewusst zurückhaltend mit Pastellkreiden, Farbstift und weißer Tusche. Lediglich die Kaffee-Lasierung setzt besondere markante, aber zugleich zurückhaltende und thematisch passende Akzente. A. Noßmann versetzt den Betrachter mit seinen Landschaftsbildern von weitem Land, Canyons und mit Portraits von Charakter-Gesichtern, die in ihrer Dreidimensionalität verblüffen, gekonnt in eine andere Welt und Zeit.
                             
                        
Die Besucher zur Vernissage der Ausstellung, bei der Kunstbegutachtung.
VITA
Andreas Noßmann
                             Der in Hilden geborene "Meister der
                            Stifte", lebt und arbeitet in Brühl bei Bonn.
Der in Hilden geborene "Meister der
                            Stifte", lebt und arbeitet in Brühl bei Bonn.
                        
Er hat an der Bergischen Universität Wuppertal bei renommierten Professoren wie G. Aretz, W. Sensen und M. Badura studiert und sein Handwerk des "sichelscharfen" Einsatzes des Stiftes erlernt.
"Man muss meine Bilder sicherlich im Kontext der Zeit sehen. Mich interessieren grundsätzlich alle Themen: Politik, Militär, Persönlichkeiten, Charakterköpfe, Künstler oder Erotik. Und so facettenreich sind auch meine Bilder. Die Themen, die mich bewegen, finden sich auch in meinen Bildern wieder", so Noßmann.
Andreas Noßmann wollte ursprünglich malen. Doch an der Kunstschule bescheinigte man ihm, dass sein Talent eher im Zeichnen denn im großflächigen Malen liegen würde. "Ich habe mit 16 Jahren angefangen. Damals habe ich Anti-Atomkraft und Bilder gegen das Waldsterben gemalt. Halt die Themen, die mich damals beschäftigt haben. Das war vielleicht - aus heutiger Sicht - banal, aber es hat Spaß gemacht." Andreas Noßmann hat bereits in New York und auch in verschiedenen europäischen Städten ausgestellt.
                             
                        
Eines der Werke der Ausstellung, in der tOG Galerie Düsseldorf.
VITA
Rolf Puschnig
                             Rolf Puschnig wurde 1962 geboren und lebt
                            in Dorsten. Als Kind wollte
                            er entweder Erfinder oder Poet werden. Als Objektkünstler ist er nun
                            beides. In seiner
                            Kunst strebt er nicht danach eine künstlerische
                            Technik zu
                            perfektionieren, es reicht das kleine "Ein mal Eins" des
                            Heimwerkers und ein wenig konstruktives Geschick aus, denn
                            seine Kunst lebt von der
                            „Idee“.
Rolf Puschnig wurde 1962 geboren und lebt
                            in Dorsten. Als Kind wollte
                            er entweder Erfinder oder Poet werden. Als Objektkünstler ist er nun
                            beides. In seiner
                            Kunst strebt er nicht danach eine künstlerische
                            Technik zu
                            perfektionieren, es reicht das kleine "Ein mal Eins" des
                            Heimwerkers und ein wenig konstruktives Geschick aus, denn
                            seine Kunst lebt von der
                            „Idee“.           
                        
Neben einer soliden handwerklichen Ausbildung als Elektroanlageninstallateur hat er eine umfassende akademische Ausbildung genossen. ( Abschlüsse: Diplom-Physik- Ingenieur / Diplom-Sozialpädagoge)
Vor Jahren begann er mit der Fotografie, um sich dann mehr und mehr auf die konzeptionelle und poetische Seite der Kunst zuzubewegen. Mit der Objektkunst fasst er nun alle Facetten seines kreativen Könnens zusammen und hat sich eine eigenständige Handschrift geschaffen.
                             
                        
                             
                        
Die Künstlerin Dorothee Impelmann mit den Galeristen D. Palder & H. Kehrer in der tOG Galerie
Düsseldorf zur Vernissage am 16. August.
Die zahlreichen Besucher zur Vernissage in Düsseldorf Lohausen, wurden durch die
besondere Präsentation der Kunstwerke in den Galerie Räumen der tOG Galerie mit
ca. 40 Werken positiv überrascht.
Die Werke der Künstlerin Dorothee Impelmann, spiegeln ihre Heimat, das Ruhrgebiet,
"DIE INDUSTRIEKULTUR" in den Werken wider.
Ob Hochofen, Hafen, Duisburg oder das "Milieu" der Ruhrpott "Das Büdchen",
hier trifft der Betrachter auf diese Kultur!
Sicher sollten auch Sie die besondere Ausstellung besuchen,
"KUNST & KULTUR" besonders präsentiert.
                             
                        
Die Künstlervorstellung zur Vernissage, mit der besonderen Präsentation in den
Räumen der tOG Galerie Düsseldorf.
                             
                        
Die etwas andere Präsentation der Werke läßt den Besucher in die Welt der Hochöfen
sprichwörtlich "eintauchen".
Die Künstlerin Dorothee Impelmann ist ein Kind des Ruhrgebiets. Seit dem ersten Lebensjahr ist Duisburg ihr Lebensmittelpunkt.
Obwohl sie schon von Kind auf Künstlerin werden wollte, machte sie erst eine kaufmännische Berufsausbildung bevor sie 2003 das Studium am ibkk Bochum-Wattenscheid aufnahm.
Ab 2007 besuchte sie die Meisterklasse bei Andreas Christ und schloss 2009 mit Diplom ab.
Zusätzlich und bis heute nimmt sie regelmäßig Kurse bei renommierten Künstlern und Professoren.
Dorothee Impelmann:
„Heimatfindung – ein ständiger Prozess des Sich-Einlassens, der Positionierung und der Vertrautheit. Der Wandel meiner sichtbaren Heimat fordert gleichzeitig den laufenden Wandel in mir selbst. Ein Weg – ein Zwischen-Sein, dessen Ende nicht greifbar ist.“
                             
                        
Die Künstlerin zur Vernissage, mit großformatigen Werken.
VITA
Dorothee Impelmann
                             In
                            Jugendjahren Ausbildung bei der Duisburger Künstlerin Hedwig
                            Weiler
In
                            Jugendjahren Ausbildung bei der Duisburger Künstlerin Hedwig
                            Weiler
                            2003 -2008 Studium Malerei und
                            Grafik am ibkk Bochum-Wattenscheid
                        
                            2005 Weiterbildung
                            experimentelle Malerei bei Prof Chong Guang Yang (staatl.
                            Kunsthochschule Anhui, VR China)
                            2007 -2008 Besuch der Meisterklasse von Andreas Christ am
                            ibkk Bochum
                        
2009 Diplomabschluss
seit 2010 vierteljährliche Fortbildungsrunde Prof. Qi Yang, Bochum
2010 Fachfortbildung Akademie Remscheid
                            2011 Sommerakademie
                            Katholisch-soziales-Institut, Bad Honnef
                            
                            2012 Sommerakademie Katholisch-soziales-Institut, Bad
                            Honnef
                        
                            
                            2013 Fachfortbildung Prof.
                            Harald Fuchs, Köln 2015 Sommerakademie mit dem
                            internationalen
                        
Street Art Künstler Christian Awe
Vorstandsmitglied des Kunstverein Duisburg e.V.Mitglied im Kulturkreis Dinslaken
                             
                        
Hier einige Werke der Künstlerin, in der Düsseldorfer Galerie tOG.
Zsolt S. Deák,
Malerei & Objekte
                             
                        
                             
                        
Dirk Palder & Heinz Kehrer
... ein Ort der Begegnung
mit zeitgenössischer Kunst, die aus dem Rahmen fällt.
Spielberger Weg 27 | 40474 Düsseldorf
                             
                        
Foto: Peter Irschik
Zur Vernissage spielte das Duo '2 meet the jazz’ live für die zahlreichen Besucher.
Die Bilder des Künstlers Zsolt S. Deák entstehen durch eine Mixes Media Technik unterschiedlicher Materialien aus Leim, Ton, Erde, Kalk u. a.
Der Künstler verwandelt je noch Situation gekonnt ein farbliches Szenario, dreidimensional mit Hochdrucktechnik, dadurch verwandelt sich das Objekt in Stein oder Marmor.
                             
                        
Foto: Peter Irschik
Eine kleine Auswahl, der rund 50 ausgestellten Werke des internationalen Künstlers.
Die Ausstellung zeigt aktuelle Werke in dem von ihm kreierten Expressionismusstil als „Schnitte des Seins“, die wie eine Tomographie den Seelenzustand des Künstlers reflektieren. Obwohl die Bildanlage eher als abstrakt bezeichnet werden kann, entstehen doch immer wieder gegenständliche Elemente und Formen, die der Betrachter sogar nicht nur zuordnen zu können, sondern zu kennen scheint.
                             
                        
Zsolt S. Deák Werke sind ein Blick in sein Inneres, in die Seele seines Schaffens. Seit 1995 hat er einen eigenen Stil entwickelt, der sich zwar dem Ex-pressionismus zuordnen lässt, aber eine eigenständige, direkt wiedererkennbare Form aufweist. Obwohl die Bildanlage eher als abstrakt bezeichnet werden kann, entstehen doch immer wieder gegenständliche Elemente und Formen, die der Betrachter glaubt nicht nur zuordnen zu können, sondern sogar zu kennen scheint.
So wird dem Ausdruck seiner Werke die Bezeichnung „Tomographic Expressionism“ gerecht: feine „Schnitte“ durch die Seele des Künstlers scheinen unter ein Mikroskop gelegt und versetzen den Betrachter in einen Mikrokosmos - in einen Kosmos der inneren Welt der Emotionen.
„Durch die Rezeption der Betrachter wird ein Makrokosmos daraus, da sich viele Betrachter mit ihren Wahrnehmungen und Empfindungen in ähnlichen Innenwelten mit ähnlichen Innenwerten wiederfinden. Wahrnehmung, Akzeptanz, Gefallen, Interesse - irgendwo dazwischen wird aus meinen Arbeitsinhalten unsere gemeinsame Bilder- und Vorstellungs- und Sinneswelt. Ich bin einer von vielen Schaffenden“, so Zsolt S. Deák.
                             
                        
Foto: Peter Irschik
Hier wird die Wirkung des Werkes wie Stein, Marmor deutlich.
                             
                        
Foto: Peter Irschik
Der Künstler Zsolt S. Deàk (links), mit dem Galeristen Dirk Palder zur Vernissage.
                             
                        
tOG Galerie Düsseldorf | ...ein Ort der Begegnung mit zeitgenössischer Kunst.
Ausstellung C.U. Frank
                             
                        
Foto: Peter Irschik
Die Künstlerin C. U. Frank, bei der Eröffnung der Kunstausstellung in Düsseldorf.
                             
                        
in der tOG-take off Gallery
near :D airport
                             
                        
Foto: Peter Irschik
Vorstellung der Künstlerin C. U. Frank zur Vernissage in der Galerie tOG Düsseldorf.
Der Titel der Ausstellung „right side or RIGHT SIGHT“ wurde inspiriert durch die Reflexion der Werke im Atelier und sind gleichzeitig ein Zitat von Klaus Flemming (ehemaliger Leiter Kunsthalle Köln und des Museums Gelsenkirchen) zur Kunst von C.U. FRANK.
Treffender kann man kaum das künstlerische Schaffen und den gesamten Duktus der Künstlerin benennen.
                             
                        
Foto: Peter Irschik
Zur Vernissage, die Künstlerin C. U. Frank mit den Galeristen Dirk Palder & Heinz Kehrer,
in der Galerie tOG Düsseldorf.
Mit dieser Ausstellung wird das künstlerische Gesamtwerk charakteristisch zusammengefasst, ist also eine Art Essenz vieler Jahre künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen. Dennoch ist die Ausstellung ein Schlaglicht auf das aktuelle Zeitgeschehen, eine Aufforderung zum Pluralismus, der zur Reflexion des Mehrwertes andersartiger Kulturen, Lebens- und Denkformen auffordert. Das künstlerisches Credo wird bei C.U. FRANK zu einer Lebensphilosophie:
                             
                        
                             Die
                            Künstlerin C.U.
                            FRANK ist in Bamberg
                            geboren und mit 19 Jahren nach Nürnberg gezogen. Sie
                            studierte anschließend in Würzburg
                            Kommunikationsdesign.
Die
                            Künstlerin C.U.
                            FRANK ist in Bamberg
                            geboren und mit 19 Jahren nach Nürnberg gezogen. Sie
                            studierte anschließend in Würzburg
                            Kommunikationsdesign.
                        
„Einbrüche, Umbrüche, Umdenken und Experimente“ so beschreibt sie die wesentliche Elemente ihres künstlerisches Schaffens. Sie begann das Studium Philosophie und Theologie an der Julius-Maximilian Universität in Würzburg.
In dieser Phase entstehen Gedichtezyklen, ein Roman-manusskript sowie die Zusammenarbeit mit der „Gruppe Hirschenstraße 28“, Studenten der Kunstakademie Nürnberg.
Es folgt eine erste Teilnahme an einer gemeinsamen Ausstellung in einer ausgedienten Zwirnfabrik in Fürth. Den historischen Mauerfall in Deutschland, den sie aus großer Ferne in den Gebieten Canadas und in New York erlebt, führt bei ihr letztendlich zu einem „radikalen Umdenken“ und bildet damit den Wendepunkt in ihrem künstlerischen Schaffensprozess.
                            
                             
                        
Nach der Rückkehr erfolgt der Aufbau eines eigenen Ateliers, zunächst in Würzburg, dann in Düsseldorf, wo sie heute lebt und arbeitet. Sie ist in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten. Ihre konzeptkunstartigen Ansätze und Projekte fanden und finden viel Beachtung, wie zum Beispiel ihr Beitrag zum RUHRATOLL Projekt LOCAL/GLOBAL anlässlich Ruhr 2010, Kulturhauptstadt Europas, Essen.Die Werke von C.U. FRANK zwingen den Betrachter zum Umdenken und lenken damit die Gedanken auf die „Hintergründigkeit“ und die Kernfragen des Sein
                             
                        
Foto: Peter Irschik
Auch kleinere Werke sind von der Künstlerin C. U. Frank in der Galerie tOG zu sehen.
Der Fokus der Künstlerin liegt auf der Auseinandersetzung mit dem klassischen Tafelbild als zentrales Element der Malerei. Durch den künstlerischen Akt der Seitenvertauschung wird die Perspektive im Leben gewandelt, ohne dass die Vorderseite an Wirkung verliert. Sie ist weiterhin elementarer Bestandteil des Kunstwerkes. Durch den gezielten Aufbau des Bildes und der besonderen Technik des Auftrages auf unbehandelter Leinwand entsteht zusammen mit dem Akt der Seitenvertauschung der unverwechselbare ästhetische Eindruck dieser Werke. Die von der Künstlerin in der Vergangenheit vollzogenen Umdenkungs- und Umwandlungsprozesse innerhalb der einzelnen Werke fordern geradezu >spiegelbildlich< den Betrachter heraus, Bewegungen in dessen Kopf hervorzurufen. Dies macht das Schaffen von C.U. FRANK unverwechselbar und verschafft ihr eine hohe Eigenständigkeit:
                                 
                            
Foto: Peter Irschik
Impressionen der Ausstellung in der tOG Galerie Düsseldorf.
"in between"
4 Künstler | 4 Räume | 4 Positionen
                             
                        
in der tOG-Düsseldorf Galerie
                             
                        
Fotograf: Peter Irschik
Vier der tOG-Künstler (A. Atlantis, B. Ertl-Beddig, D. Kim, A. Palder) präsentieren in vier Räumen Highlights aus dem vergangenen Ausstellungsjahr sowie einige neue Werke.
Das Konzept (Ausstellungen ZWISCHENDURCH also "in between") ermöglicht es den Besuchern, sich zwischen den großen, neuen Ausstellungen noch einmal an den Werken zu erfreuen oder diese erstmalig "live" und nicht nur auf unserer Homepage zu sehen.Die Eröffnung der Ausstellung vom 8. Februar 2015 feierte gleichzeitig die neu renovierten Räume im Düsseldorfer Norden. Daher wird diese Reihe nun in lockerer Folge mit wechselnder Künstlerbesetzung - eben "in between" - präsentiert.
 
                            Hier steht der Kontakt mit Kunst und die Kommunikation sowie der Künstler im Vordergrund. Dass sich interessante Positionen dennoch durchsetzen, können wir nur bestätigen, da einige unserer Künstler derzeit schon auffallen. So etwa Daekwan Kim mit Sonderausstellungen in Korea oder Bärbel Ertl-Beddig, die letztes Jahr gleich bei zwei jurierten Ausstellungen mit mehreren Werken erfolgreich war (unter anderem bei der neanderland ART), der neue Name für die Kreiskunstausstellung Mettmann.
Die Kunstausstellung
von Alina Atlantis
G I P F E L S T Ü R M E R
M a l e r e i u n d E v e n t
                            
                             
                        
                             
                        
Ein Grossformatiges Werk von Alina Atlantis.
Ausstellung in der Galerie:
                             
                        
Spielberger Weg 27 | 40474 Düsseldorf
www.takeoffgallery.com
Herr Kehrer Mob. +49 172-8936675 Tel. +49 211 4541397
                             
                        
Ein Werk der Künstlern Alina Atlantis.
Arbeiten in Tempera, Ölkreide, Texten und Performance
Anti-Dualismus in Bild, Wort und Taten
Die bildende Künstlerin Alina Atlantis
Alina Atlantis ist in Cottbus geboren und verlebte ihre Kindheit in der Uckermark. Nach dem Umzug der Familie nach Berlin wurde sie ins Förderprogramm für Hochbegabte aufgenommen.
Mit 14 Jahren absolvierte sie ihre künstlerische Grundausbildung im Haus der Jungen Talente Ost-Berlin. Zwei Jahre später wurde sie zum Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin zugelassen und bestand im Alter von 17 Jahren die Aufnahmeprüfung zum Malereistudium an der Ostberliner Kunsthochschule. Aufgrund von West-Kontakten wurde ihr jedoch die Zulassung verweigert.
Nach der Maueröffnung studierte sie zunächst Politikwissenschaften an der TU Berlin, danach Freie Kunst an der Universität der Künste in Berlin, anschließend an der Kunsthochschule Halle Burg Giebichenstein. Seitdem gewann sie etliche Wettbewerbe für Gestaltung und war auch für einige Jahre als Artdirektor in einer renommierten PR-Agentur tätig.
2001 erfüllte sie sich ihren Traum, in dem Sie sich als freischaffende Künstlerin selbstständig machte und ihr eigenes Atelier im Baden-Württembergischen Achern eröffnete, einer 6.000 Seelen-Gemeinde, in der sie noch heute lebt und arbeitet. Durch die enge Auseinandersetzung zwischen Kunst, Politik und Wirtschaft gelang es ihr auch, die Chance des unternehmerisch geprägten und denkenden Umfelds Baden-Württembergs zu nutzen und dabei ihre Umsetzungsformen und Präsentations- und Mal-Stile weiterzuentwickeln.
                             
                        
Kunstbegeisterte bei der Kunstanalyse. Die neue Galerie für "Emerging Artists" in Düsseldorf.
Kurz-Vita
                                 Alina Atlantis, geboren in
                                Cottbus und in der
 Alina Atlantis, geboren in
                                Cottbus und in der
                            
Uckermark und in Berlin aufgewachsen.
Bestandene Aufnahmeprüfung für das Studium
der Malerei an der Ostberliner Kunsthochschule
(Aufnahme wegen West-Kontakten verweigert)
Nach der Maueröffnung Studium der
Politikwissenschaften an der TU Berlin (ab 1990)
Anschließend Studium an der Freien Universität der Künste, Berlin
Abschluss des Studiums an der Kunsthochschule Halle Burg (2001)
Giebichenstein bei Prof. Helmut Brade und Prof. Eva Natus-Salamoun
Preis Designwettbewerb Messe Stuttgart (1995)
Preis „Clubdesign-Wettbewerb“ R.J. Reynolds Tobacco GmbH (1996)
Preis Kunstpreis Knorr-Bremse AG Berlin mit dem Bild „Vision Deutschland“
Gründerin des Instituts für Antidualismus (2006)
Alina Atlantis
Die Galerie
Spielberger Weg 27 | 40474 Düsseldorf
www.takeoffgallery.com
Herr Kehrer Mob. +49 172-8936675 Tel. +49 211 4541397
Die Kunstausstellung „WELT DER TRÄUME“
                            
                            von Daniel
                            Kho
                        
                            
                             
                        
Daniel Kho
                            Beim Betrachten seiner Werke
                            beantwortet sich die Frage eigentlich von selbst: Das
                            Paradies ist ein Ort, den man sich erträumen kann. Und genau
                            das tut Daniel Kho. Bereits seit einigen Jahren verfolgt
                            Daniel Kho kontinuierlich die Erschaffung eines eigenen
                            Kosmos, einer visionären, von ihm phantasierten
                            Parallelwelt,
                            die - seiner animistisch geprägten Vorstellung entsprechend
                            - das gleiche Wahrheitspotential wie die „reale“ Welt
                            besitzt. Das Erträumen wird zum Erleben. Diese Traumwelt ist
                            friedlich; ein Zustand perfekter Balance sorgt für Harmonie.
                            Paradiesisch wertefrei bilden die gleichberechtigten Teile
                            ein Ganzes und feiern
                            ihr Dasein! Der visuelle „Ausflug“ in Kho’s „Welt der
                            Träume“ lässt uns denAlltag vergessen. Kehren wir danach
                            zurück in unsere reale Welt, betrachten wir diese bewusster.
                            "Die Welt der Träume"– Die phantastische Welt des Daniel
                            Kho „Jeder Mensch hat das Recht, glücklich zu
                            sein.“Lassen Sie sich von über zwei dutzend Werken mit
                            Wesen und Szenen aus einer anderen Welt
                            „entführen“.
                        
                            
                            Künstler
                            VITA
                             
                        
                             Daniel Kho wurde auf Java in Indonesien
                            geboren. Bereits in seiner Jugend experimentierte er dort
                            künstlerisch. Nach seinem Umzug nach Deutschland engagierte
                            sich der
Daniel Kho wurde auf Java in Indonesien
                            geboren. Bereits in seiner Jugend experimentierte er dort
                            künstlerisch. Nach seinem Umzug nach Deutschland engagierte
                            sich der
                            künstlerisch stringent in seiner Schaffenswelt agierende
                            Autodidakt in zahlreichen Kunstprojekten und erweiterte
                            zugleich seine technischen Fähigkeiten durch aktiven
                            Austausch mit anderen
                            Künstlern. Zur Zeit lebt er primär in Köln, aber auch für
                            regelmäßige Arbeitsaufenthalte in seinen Ateliers auf Bali
                            und in Barcelona.
                            Daniel Kho ist ein kultureller Weltenwanderer, der zugleich
                            seine künstlerische Vielseitigkeit gerne mit traditionellen
                            und experimentellen Techniken verbindet. Neben der Malerei
                            und Bildhauerei fertigt er Materialcollagen an und ist auch
                            Initiator und
                            Ideengeber verschiedener musikalischer Projekte sowie der
                            Gründer und Initiator des ersten modernen Schattentheaters
                            in Köln, bei dem traditionelle Figuren, kölsche Mundart und
                            moderne E-Gitarren-Musik neue Wahrnehmungswelten des sehr
                            traditionellen Theaters schaffen. Daniel Kho lässt uns die
                            „WELT DER TRÄUME“ mit allen Sinnen wahrnehmen.
                        
                             
                        
                            Das Werk „Cherry Way“ von Daniel Kho
                            Bali - Köln - Barcelona
                        
Spielberger Weg 27 | 40474 Düsseldorf
www.takeoffgallery.com
Herr Kehrer Mob. +49 172-8936675 Tel. +49 211 4541397
                             
                        
Daniel KHO rechts, im Gespräch zur Vernissage.
Kunst & Kultur Magazin Düsseldorf
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